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Der Dax ist zu Beginn des letzten Handelstags vor dem langen Osterwochenende kaum verändert gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Leitindex mit 18.495 Punkten berechnet, 0,1 Prozent über dem Schlussniveau vom Vortag. An der Spitze der Kursliste rangierten Sartorius, Rheinmetall und Fresenius, am Ende die Deutsche Post, SAP und Brenntag. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Grünen-Gesundheitsexperte verlangt einschneidende Maßnahmen


Geschlossenes Restaurant / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der Grünen-Gesundheitsexperte Janosch Dahmen hat Bund und Länder vor Corona-Beratungen am Freitag zu schärferen Maßnahmen aufgefordert. "Eine bundesweite 2G-plus-Regel wäre der Minimalschutz, notwendig wären deutlich weitergehende Kontaktbeschränkungen", sagte er dem "Handelsblatt" (Freitagausgabe). "Entweder braucht es möglicherweise weitgehende systematische Schließungen von Betrieben aller Branchen oder Indoor-Sportstätten wie etwa von Fitnessstudios. Je nach Lage könnte dies Messen, Veranstalter, Dienstleister und Einzelhändler betreffen."

Hierfür wäre es nötig, dass der Bund die epidemische Lage wieder feststellt. "Vermeiden ließen sich diese Lockdown-Maßnahmen wenn überhaupt nur, wenn die Definition eines vollständigen Impfschutzes umgehend angepasst würde und zukünftig also nur noch Menschen mit Boosterimpfung beziehungsweise frisch zweifach Geimpfte als vollständig geimpft gelten", sagte Dahmen. "Dies scheint vor dem Hintergrund der stark zunehmenden Omikron-Welle der einzige Weg zu sein, alle Bereiche mit hinreichendem Schutz weiter offen zu halten." Zudem brauche es eine FFP2-Maskenpflicht überall dort, wo Menschen in Innenräumen zusammenkommen. Dahmen erwartet, dass Deutschland von der Omikron-Welle stärker getroffen werden könnte als andere Länder. "In Ländern wie Großbritannien, Frankreich und Italien ist die Impf- und Genesenenquote deutlich höher als hierzulande", sagte der Grünen-Politiker. "Zudem gibt es in Deutschland eine vergleichsweise große Impflücke bei älteren Menschen mit der Gefahr für einen schweren Verlauf." Auch insgesamt sei die Bevölkerung hierzulande älter. "Darauf müssen Bund und Länder mit einschneidenden Maßnahmen reagieren."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 06.01.2022 - 16:58 Uhr

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