Samstag, 28. September 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Über 700 Tote durch israelische Luftschläge im Libanon seit Montag
Dax legt kräftig zu - Weiteres Allzeithoch erreicht
Dax startet freundlich - Inflationszahlen im Blick
Bericht: Alice Weidel wird erste AfD-Kanzlerkandidatin
Israels Militär will Hisbollah-Hauptquartier getroffen haben
Spahn wirbt für Bürokratieabbaugesetz nach Vorbild Österreichs
Herbstbelebung am Arbeitsmarkt setzt nur schwach ein
Unternehmen werden bei Personalplanung vorsichtiger
Bericht: Paketbrand in Leipzig war gefährlicher als zuvor bekannt
Schweizer Bahn rügt DB

Newsticker

00:00DBG wirft FDP Blockadehaltung bei Rentenpaket vor
00:00Esken wirft AfD Plan zur Zerstörung demokratischer Grundordnung vor
22:42Thüringen-CDU bekommt vor Verfassungsgerichtshof weitgehend Recht
22:27US-Börsen ohne klare Richtung - Debatte um weitere Zinspolitik
22:221. Bundesliga: Dortmund dreht Partie gegen Bochum
20:45FDP-Fraktion rechtfertigt Streit um Rentenpaket II
20:392. Bundesliga: Düsseldorf gewinnt gegen Fürth
18:53BASF-Betriebsrat warnt vor Anlagen-Schließungen
18:39Grünen-Fraktion will Steuerprivilegien für Reiche abschaffen
18:21Israels Militär will Hisbollah-Hauptquartier getroffen haben
17:41Dax legt kräftig zu - Weiteres Allzeithoch erreicht
16:46Bericht: Paketbrand in Leipzig war gefährlicher als zuvor bekannt
16:32Faeser kündigt schnellere Abschiebungen in die Türkei an
16:22Bericht: Alice Weidel wird erste AfD-Kanzlerkandidatin
16:17Gesetzentwurf: Neuer "Basiswehrdienst" soll am 1. Januar starten

Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax kräftig zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 19.474 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 1,2 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem freundlichen Start stieg der Dax im Tagesverlauf weitgehend kontinuierlich an. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Wüst für Verlängerung der epidemischen Lage bis Silvester


Menschen mit Schutzmaske / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) fordert die künftigen Regierungsparteien im Bund auf, die epidemische Lage mindestens bis zum Jahreswechsel zu verlängern. Noch sei es nicht zu spät, vom "Weg der Fahrlässigkeit" gegenüber dem Virus abzukehren, sagte er der "Bild" (Montagsausgabe). "Die SPD-geführte Ampel sollte die epidemische Lage im Bundestag doch noch anerkennen, zumindest im ersten Schritt bis Ende des Jahres."

Das gäbe Bund, Ländern und Kommunen mehr Möglichkeiten "Schlimmeres zu verhindern", so Wüst. "Vor allen wäre es das richtige Signal in dieser schwierigen Zeit. Impfen, Testen, Vorsicht - darauf kommt es jetzt an." Wüst warf der SPD Verantwortungslosigkeit vor. "Mit jedem Tag wird deutlicher, wie verantwortungslos die Verzögerungstaktik der SPD ist. Statt über fast zwei Wochen ein Treffen der Regierungschefs zu blockieren und damit eine gemeinsame Linie gegen Corona, hätte die SPD den Weg zur Vernunft wählen können", sagte der CDU-Politiker.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 14.11.2021 - 15:51 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung