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Börse

Der Dax ist am Dienstag nach einem bereits schwachen Start bis zum Mittag deutlich im roten Bereich geblieben. Gegen 12:30 Uhr wurde der Index mit rund 17.765 Punkten berechnet, dies entspricht einem Minus von 1,5 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. Fast alle Werte ließen nach, am stärksten Airbus, Siemens Energy und Daimler Truck. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Politologin: Zweites Triell war kein "Gamechanger"


Fernsehzuschauer mit einer Fernbedienung / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Aus Sicht der Politikwissenschaftlerin Andrea Römmele, Professorin an der Hertie School of Governance in Berlin, ist das zweite TV-Triell am Sonntag kein "Gamechanger" gewesen. Das sagte sie der "Heilbronner Stimme". Unionskanzlerkandidat Armin Laschet sei "weniger fahrig" als das letzte Mal gewesen.

"Er wirkte insgesamt souveräner als beim ersten Triell." Es könne gut sein, dass ihm der CSU-Parteitag ein wenig mehr Sicherheit gegeben habe. Trotzdem habe SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz "souveräner" gewirkt. "Er wirkte sicherer, staatsmännischer, hatte seine Fakten parat - wie man es von Scholz kennt war er wieder sehr zahlenverliebt." Laschet sei der Angreifer gewesen, während Scholz wie "der Amtsinhaber" gewirkt habe. Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock sei unterdessen "frische Opposition" gewesen, "sehr faktenorientiert, sehr zukunftsgewandt und auch hier und da persönlich mit dem Hinweis auf Familie und Kinder". Kritik äußerte Römmele an der Moderation: "Schlecht waren für mich die Moderatoren - nicht abgestimmt aufeinander, fielen sich auch ins Wort." Auch der Anfang des Triells sei missglückt: "Mit Koalitionen anfangen macht doch für den Wähler keinen Sinn." Die Wähler wählten eine Partei und nicht eine Koalition.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 13.09.2021 - 11:26 Uhr

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