Donnerstag, 25. April 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Studie: Fast jeder zweite Lehrer beobachtet Gewalt unter Schülern
Haftbefehl gegen Krah-Mitarbeiter wegen Spionage-Verdachts
Scholz will bei Migration eng mit Sunak zusammenarbeiten
Dax prallt am Widerstand um 18.200 Punkte ab
Weber: AfD-Führung muss Kontakte nach Moskau und Peking offenlegen
Krah bleibt Spitzenkandidat der AfD - Kündigung für Mitarbeiter
Ziele für internationale Klimafinanzierung in Gefahr
Pistorius fordert elf Milliarden Euro für Litauen-Brigade
Lauterbach offen für Aufarbeitung der Corona-Politik
Dax am Mittag weiter im Plus - Infineon im Aufwind

Newsticker

00:00Wadephul warnt vor Überforderung des Heeres durch Litauen-Brigade
00:00Aussiedlerbeauftragte warnt vor möglichem Einfallstor für Spionage
00:00Lindner lehnt Neuregelung von Paragraf 218 ab
00:00Berlins Regierender pocht auf Reform der Schuldenbremse
00:00Kubicki gegen verschärfte Regeln für Mitarbeiter von Abgeordneten
00:00Lindner lässt Unterstützung für zweite Amtszeit von der Leyens offen
22:54Politologe drängt auf Ausbau von Europas militärischer Macht
22:16US-Börsen treten auf der Stelle - Berichtssaison weiter im Fokus
21:55Habeck will mehr Anreize für längeres Arbeiten im Rentenalter
21:04AfD-Politiker Fest wirft Parteivorsitzenden "schweres Versagen" vor
20:54Spahn verlangt "Rückkehr zur ökonomischen Vernunft"
20:20Deutsche Abgeordnete protestieren gegen Sunaks Ruanda-Deal
19:13Ziele für internationale Klimafinanzierung in Gefahr
18:40Deutschland und Frankreich einigen sich auf gemeinsamen Kampfpanzer
18:28Lottozahlen vom Mittwoch (24.04.2024)

Börse

Am Mittwoch hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.089 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,3 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. An der Spitze der Kursliste standen Infineon, Rheinmetall und Siemens Healthineers, am Ende die Deutsche Börse, Zalando und Vonovia. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Bundestags-Gutachter zweifeln an Ausgangssperre


Nachtbus in Berlin-Kreuzberg / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die Wissenschaftlichen Dienste des Bundestags haben in einem Gutachten große Zweifel an der im Infektionsschutzgesetz geplanten Ausgangsbeschränkung geäußert. Das berichtet die "Welt". So heißt es: "Die Ausgangsbeschränkung in der Nacht ist kritisch zu bewerten. Ob sie einer abschließenden verfassungsgerichtlichen Prüfung standhielte, dürfte zweifelhaft sein."

In der Ausarbeitung wird darauf hingewiesen, dass der Gesetzgeber in der "vorliegenden Krisensituation" über einen großzügigen Gestaltungsspielraum verfüge. Bei den im Infektionsschutzgesetz geplanten Maßnahmen stelle sich aber die Frage der Verhältnismäßigkeit. Zudem wird der 7-Tage-Inzidenzwert von 100 als Maßstab für die Maßnahmen in Frage gestellt. So schreiben sie: "Auf der Stufe der Angemessenheit wirken sich die genannten Bedenken gegen den Inzidenzwert von 100 als Tatbestand der Maßnahme aus." Auf der einen Seite bestünden Bedenken, "dass mit dem Inzidenzwert von 100 noch kein hinreichend gewichtiger Tatbestand begründet ist". Auf der anderen Seite sei die Ausgangssperre "ein erheblicher Grundrechtseingriff". Der im Infektionsschutzgesetz-Entwurf genannte Schwellenwert sei damit zu niedrig angesetzt. Auch das Fehlen von "Ausnahmen für Geimpfte" wird kritisiert. So schreiben die Wissenschaftlichen Dienste: "Soweit öffentliche Äußerungen zu diesem Thema vorliegen, vertreten Verfassungsrechtler ganz überwiegend (falls nicht sogar einhellig) die Auffassung, dass Grundrechtseingriffe für Geimpfte grundsätzlich nicht mehr zu rechtfertigen sind."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 16.04.2021 - 13:08 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung