Montag, 19. April 2021
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Ein Spitzenmanager spricht sich vor Beginn des Bundestagswahlkampfes für eine Reform des Aktienrechts aus, weil deutsche Aufsichtsräte nicht professionell genug arbeiten würden. Karl-Ludwig Kley, Vorsitzender des Aufsichtsrats sowohl von Lufthansa als auch von Eon, fordert in einem in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ. Montagsausgabe) veröffentlichten Gastbeitrag, die Zahl der Mandate von Aufsichtsräten von bisher zehn auf künftig höchstens sechs gesetzlich zu begrenzen. Auch solle es möglich sein, die Zahl der Aufsichtsratsmitglieder in großen Unternehmen deutlich zu reduzieren. [Weiter...]
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US-Börsen legen zu - Lockere Geldpolitik beflügelt
Die US-Börsen haben am Donnerstag zugelegt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 33.503,57 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,17 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 4.095 Punkten 0,42 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq Composite zu diesem Zeitpunkt mit rund 13.825 Punkten 1,03 Prozent stärker. Marktbeoachtern zufolge erhält die andauernde lockere Geldpolitik der US-Notenbank die Kauflaune der Anleger. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Donnerstagabend stärker. Ein Euro kostete 1,1915 US-Dollar (+0,4 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,8393 Euro zu haben. Der Goldpreis konnte deutlich profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 1.756 US-Dollar gezahlt (+1,1 Prozent). Das entspricht einem Preis von 47,38 Euro pro Gramm. Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 63,29 US-Dollar, das waren 13 Cent oder 0,21 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags. © dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH NEWS25-Meldung vom 08.04.2021 - 22:11 Uhr
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