Sonntag, 18. April 2021
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Ein Spitzenmanager spricht sich vor Beginn des Bundestagswahlkampfes für eine Reform des Aktienrechts aus, weil deutsche Aufsichtsräte nicht professionell genug arbeiten würden. Karl-Ludwig Kley, Vorsitzender des Aufsichtsrats sowohl von Lufthansa als auch von Eon, fordert in einem in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ. Montagsausgabe) veröffentlichten Gastbeitrag, die Zahl der Mandate von Aufsichtsräten von bisher zehn auf künftig höchstens sechs gesetzlich zu begrenzen. Auch solle es möglich sein, die Zahl der Aufsichtsratsmitglieder in großen Unternehmen deutlich zu reduzieren. [Weiter...]
Finanzmärkte aktuell:
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Röttgen: Fehler eingestehen reicht nicht
CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen hat nach dem Fehlereingeständnis von Bundeskanzlerin Angela Merkel (auch CDU) nun auch konkrete Schritte angemahnt. "Fehler einzugestehen, ist wichtig, reicht aber nicht", schrieb Röttgen am Samstagabend auf Twitter. "Wir werden die Lage nur verändern, wenn jetzt auch die richtigen Konsequenzen folgen." Man müsse ehrlich sagen, wie es ist: "Die Lage war noch nie so ernst in dieser Pandemie. Und die Mobilität runterfahren, um die Welle zu brechen", verlangte der Außenpolitiker. Bei der Kanzlerkandidatur der Union sieht er die größten Erfolgsaussichten als entscheidendes Kriterium. "Daran sollten sich beide Parteivorsitzenden orientieren und einen Vorschlag machen", verlangte Röttgen. © dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH NEWS25-Meldung vom 27.03.2021 - 20:42 Uhr
Wirtschaftsnachrichten
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