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Bericht: Fußball-EM soll nicht in zwölf Ländern stattfinden


Fußballfan der Deutschen Fußball-Nationalmannschaft / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die Fußball-EM 2021 soll offenbar nicht wie ursprünglich geplant in zwölf Ländern stattfinden. Das berichtet die RTL/n-tv-Redaktion am Donnerstag unter Berufung auf eigene Informationen. Wegen der Coronakrise sind demnach mehrere Varianten für die Austragung des Turniers denkbar.

Die Europäische Fußball-Union UEFA prüfe aktuell vier Szenarien, denen ein Ziel zugrunde liege: so wenig Reiseverkehr wie möglich zuzulassen, so RTL und n-tv. Dabei handelt es sich demnach um entweder zehn Städte in zehn Ländern, fünf Städte in fünf Ländern, zwei bis drei Länder und mehrere Städte, oder eine Stadt oder Region mit mehreren Stadien. Beispiele für die vierte Version wären das Champions-League-Turnier in Portugal oder das Europa-League-Turnier in Nordrhein-Westfalen im vergangenen Sommer. Dafür sind offenbar London, Wien, Lissabon und auch NRW im Gespräch. Die UEFA wollte die Pläne auf Anfrage von RTL und n-tv nicht bestätigen. "Die UEFA arbeitet zurzeit zusammen mit den zwölf Austragungsorten an vier funktionsfähigen Szenarien für die UEFA Euro 2020: Volle Stadien. 50 bis 100 Prozent Auslastung mit verschiedenen Maßnahmen zur Reduzierung. 20 bis 30 Prozent Auslastung mit verschiedenen Maßnahmen zur Reduzierung. Und hinter verschlossenen Türen", teilte der Dachverband am Donnerstag mit. Jede Stadt werde zusammen mit der UEFA "zwei bis drei" Szenarien auswählen und in den nächsten Wochen "entsprechende" Pläne entwickeln. Welches Szenario in welcher Stadt während des Turniers gelte, werde im März entschieden, so ein Sprecher. Die EM war ursprünglich für den vergangenen Sommer geplant. Aufgrund der Corona-Pandemie war das paneuropäische Turnier auf Mitte 2021 verschoben worden. Einer der geplanten Spielorte in Deutschland ist München.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 21.01.2021 - 12:47 Uhr

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