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De Maizière will "Nationalfarben zurückholen"
Der ehemalige Innenminister Thomas de Maizière (CDU) wirbt angesichts der bevorstehenden Feierlichkeiten zu 30 Jahren Wiedervereinigung dafür, die Nationalfarben "in die Mitte der Gesellschaft" zurückzuholen. "Schwarz-Rot-Gold ist die Farbe der Freiheit und auch der Deutschen Einheit gewesen. Dass sich Reichsbürger dieser Flagge bemächtigen und nicht nur der Reichskriegsflagge, das dürfen wir ihnen nicht durchgehen lassen", sagte der CDU-Politiker dem ARD-Hauptstadtstudio. Als Anreiz schlägt de Maizière mit Blick auf den 3. Oktober vor, all jene mit kostenlosem Bahnfahren oder freiem Eintritt in Museen zu belohnen, die an diesem Tag die Nationalfarben bei sich tragen: "Und sei es ein schwarz-rot-goldener Lippenstift auf der Wange wie bei der Fußball-Weltmeisterschaft", so de Maizière, der sich das in der Praxis so vorstellt, "dass wir nicht `Winkelemente` verteilen, so wie das früher war, sondern dass wir sagen: `Wir freuen uns, wenn Ihr Euch an diesem Tag dezentral zu diesem Land und Einigkeit, Recht und Freiheit bekennt.`" Thomas de Maizière gehörte der Verhandlungsdelegation für die Ausarbeitung des deutsch-deutschen Einigungsvertrages an. Er ist aktuell Mitglied in der Regierungskommission "30 Jahre Friedliche Revolution und Deutsche Einheit", und der Cousin des 1990 gewählten, letzten DDR-Ministerpräsidenten, Lothar de Maizière. © dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
NEWS25-Meldung vom 29.09.2020 - 16:35 Uhr
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