Mittwoch, 24. April 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Studie: Fast jeder zweite Lehrer beobachtet Gewalt unter Schülern
Haftbefehl gegen Krah-Mitarbeiter wegen Spionage-Verdachts
Scholz will bei Migration eng mit Sunak zusammenarbeiten
Dax prallt am Widerstand um 18.200 Punkte ab
Weber: AfD-Führung muss Kontakte nach Moskau und Peking offenlegen
Krah bleibt Spitzenkandidat der AfD - Kündigung für Mitarbeiter
Ziele für internationale Klimafinanzierung in Gefahr
Pistorius fordert elf Milliarden Euro für Litauen-Brigade
Justizminister gegen Absenkung der Strafmündigkeit
Lauterbach offen für Aufarbeitung der Corona-Politik

Newsticker

22:54Politologe drängt auf Ausbau von Europas militärischer Macht
22:16US-Börsen treten auf der Stelle - Berichtssaison weiter im Fokus
21:55Habeck will mehr Anreize für längeres Arbeiten im Rentenalter
21:04AfD-Politiker Fest wirft Parteivorsitzenden "schweres Versagen" vor
20:54Spahn verlangt "Rückkehr zur ökonomischen Vernunft"
20:20Deutsche Abgeordnete protestieren gegen Sunaks Ruanda-Deal
19:13Ziele für internationale Klimafinanzierung in Gefahr
18:40Deutschland und Frankreich einigen sich auf gemeinsamen Kampfpanzer
18:28Lottozahlen vom Mittwoch (24.04.2024)
17:39Dax prallt am Widerstand um 18.200 Punkte ab
17:12AfD-Spitzenkandidat Krah will Auftritte und Videos "überarbeiten"
17:01Bericht: China-Spion hatte intensiven Kontakt zu Uni Duisburg-Essen
16:45Behörden fürchten Zunahme illegaler Migration trotz Grenzkontrollen
16:35Pistorius fordert elf Milliarden Euro für Litauen-Brigade
16:16Transparency drängt auf eidesstattliche Versicherung von Krah

Börse

Am Mittwoch hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.089 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,3 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. An der Spitze der Kursliste standen Infineon, Rheinmetall und Siemens Healthineers, am Ende die Deutsche Börse, Zalando und Vonovia. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Giffey will als SPD-Chefin wirtschaftsfreundlichen Kurs in Berlin


Franziska Giffey / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Gut fünf Monate vor einer Entscheidung der Berliner SPD über die Spitzenkandidatur bei der Abgeordnetenhauswahl 2021 hat Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) Schwerpunkte für ein Regierungsprogramm benannt und will einen wirtschaftsfreundlichen Kurs einschlagen. Angesichts der Coronakrise gehe es darum, "die Wirtschaft wieder stark zu machen und Arbeitsplätze zu sichern", sagte Giffey dem Focus. Sie sprach sich außerdem für mehr Wohnungsbau und höhere Investitionen in Busse und Bahnen aus.

"Wenn wir eine klimafreundliche Stadt haben wollen, müssen wir weiter in den öffentlichen Nahverkehr investieren, auch U-Bahn-Strecken ausbauen." Die frühere Bürgermeisterin des Bezirks Neukölln plädierte außerdem für eine Stärkung von Polizei und Ordnungsämtern. Giffey will im Herbst SPD-Vorsitzendende in Berlin werden. Fragen nach einer Kandidatur für das Amt der Regierenden Bürgermeisterin weicht sie bislang aus. "Eine Parteivorsitzende muss immer Schwerpunkte setzen, die am Ende zu einem Regierungsprogramm werden. Das ist mein Anspruch", sagte die Ministerin dem Focus.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 11.07.2020 - 05:00 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung