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Wetterdienst warnt vor schweren Gewittern im Nordwesten Deutschlands
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat vor schweren Gewittern im Nordwesten Deutschlands gewarnt. Betroffen seien Teile der Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein, teilte der DWD am Mittwochnachmittag mit. Es könne örtlich zu Blitzschäden, Überflutungen von Kellern und Straßen und durch Hagelschlag zu Schäden an Gebäuden, Autos sowie landwirtschaftlichen Kulturen kommen. Zudem könnten örtlich Bäume entwurzelt und Dachziegel oder andere Gegenstände herabstürzen, so der Wetterdienst weiter. Die aktuellen Warnungen gelten für die Zeit bis in die Nacht auf Donnerstag um Mitternacht. Eine Verlängerung der Warnungen und eine Ausdehnung auf weitere Gebiete sei möglich. Verantwortlich sei ein Tief im Bereich der westlichen Nordsee, das auf seiner Vorderseite anfangs heiße und feuchte Luft ins Land führe, bevor im Verlauf des Mittwochabends die Kaltfront von Westen mit etwas kühlerer Meeresluft übergreife, so der DWD. Im Laufe des Nachmittags bis in die Nacht hinein griffen die linienhaft angeordneten Gewitter mit heftigem Starkregen, Großhagel und teils schweren Sturmböen oder orkanartigen Böen vermehrt auch auf den Norden über. Vereinzelt könnten auch unwetterartige Entwicklungen im Süden und Osten durch heftigen Starkregen sowie Großhagel nicht ausgeschlossen werden, so der Wetterdienst. © dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
NEWS25-Meldung vom 19.06.2019 - 15:51 Uhr
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