Mittwoch, 24. April 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Führende Ökonomen begrüßen Rentenerhöhung
Widerstand bei EU-Sozialdemokraten gegen Verteidigungskommissar
Dax startet im Plus - Hoffnung auf Berichtssaison
KBV verlangt Wahltarife für Kassenpatienten
Berichte: Festnahme von Krah-Mitarbeiter wegen Spionage-Verdachts
Höcke-Prozess geht weiter
Dax schließt wieder über 18.000er-Marke
NRW-Finanzminister will Schuldenbremse einhalten
Hausärzteverband warnt vor Rückkehr der Praxisgebühr
Linke verlangt EU-Initiative für Anerkennung Palästinas als Staat

Newsticker

02:00Union ruft Sunak zu Taurus-Appell auf
02:00Barley sieht in AfD Sicherheitsrisiko für Deutschland
02:00Arbeitgeber stellen sich hinter Zwölf-Punkte-Papier der FDP
02:00Kitas in NRW bleiben häufiger zu
02:00Linke verlangt EU-Initiative für Anerkennung Palästinas als Staat
02:00Hausärzteverband warnt vor Rückkehr der Praxisgebühr
02:00NRW-Finanzminister will Schuldenbremse einhalten
02:00KBV verlangt Wahltarife für Kassenpatienten
02:00Widerstand bei EU-Sozialdemokraten gegen Verteidigungskommissar
02:00Führende Ökonomen begrüßen Rentenerhöhung
01:00Vattenfall kauft Heizungsinstallationsbetriebe auf
01:00EU-Haushaltskommissar will mehr Gemeinschaftseinkäufe
01:00UBA prüft Aufnahme der Landwirtschaft in Emissionshandel
01:00Unmut in EU-Kommission über deutsches Abstimmungsverhalten
01:00Immobilienexperten sehen Wertverlust unsanierter Häuser gestoppt

Börse

Am Dienstag hat der Dax deutlich zugelegt und ist wieder über die Marke von 18.000 Punkten gesprungen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.138 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 1,6 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. An der Spitze der Kursliste standen Sartorius, SAP und Merck, am Ende Symrise, RWE und Continental. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Innenministerium will Verfassungsschutzgesetz überarbeiten


Bundeskriminalamt (BKA) und Bundesamt für Verfassungsschutz / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Das Bundesinnenministerium will das Verfassungsschutzgesetz grundlegend überarbeiten und den Inlandsnachrichtendienst mit neuen Befugnissen ausstatten. Das berichtet das ARD-Hauptstadtstudio unter Berufung auf den Gesetzentwurf "Zur Harmonisierung des Verfassungsschutzrechtes". Demnach soll das Bundesamt für Verfassungsschutz auch Kinder und Jugendliche in seinen Dateien speichern dürfen.

Bisher gilt eine Mindestaltersgrenze von 14 Jahren. Zur Begründung wird auf den Fall eines Zwölfjährigen verwiesen, der im November 2016 versuchte, einen Sprengstoffanschlag auf den Weihnachtsmarkt in Ludwigshafen zu verüben, sowie auf die möglicherweise indoktrinierten Kinder deutscher Dschihadisten, die aus Syrien nach Deutschland zurückkehren. Darüber hinaus soll der Verfassungsschutz neue Möglichkeiten zur Kommunikationsüberwachung bekommen. Dabei geht es beispielsweise verschlüsselte Kommunikation über Messengerdienste wie Whatsapp oder Telegram. Um diese in begründeten Fällen mitlesen zu können, soll der Verfassungsschutz Trojaner einsetzen dürfen. Außerdem soll der Inlandsnachrichtendienst die Möglichkeit bekommen, Online-Durchsuchungen durchzuführen. Voraussetzung ist eine Genehmigung der G10-Kommission des Bundestages. Der Verfassungsschutz beklagt seit Langem, bei der Kommunikationsüberwachung nicht mehr auf der Höhe der Zeit zu sein. Der Gesetzentwurf befindet sich noch in der Ressortabstimmung. Nach Informationen des ARD-Hauptstadtstudios lehnt die SPD den Entwurf in dieser Form ab. Der Gesetzentwurf enthalte alles, was man bei der letzten Novelle des Verfassungsschutzgesetzes bereits abgelehnt habe, heißt es demnach in SPD-Kreisen. Nichts davon stehe im Koalitionsvertrag.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 21.03.2019 - 08:37 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung