Dienstag, 16. April 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Großbrand in Kopenhagen - historische Börse steht in Flammen
Faeser warnt vor Gefahren durch iranische Stellen in Deutschland
Dax startet deutlich im Minus - Börsen im Korrekturmodus
Israel plant Gegenschlag auf Militäranlagen im Iran
Bericht: Viele Gasversorger täuschen mit "klimaneutralen" Tarifen
ZEW-Konjunkturerwartungen auf höchstem Stand seit zwei Jahren
Städtetag sieht beim Wohnungsbau "höchste Gefahrenstufe" erreicht
Dax am Mittag trotz ZEW-Überraschung weiter deutlich im Minus
FDP rechnet mit Stromnotstand in vielen Städten
IWF senkt Konjunkturprognose für Deutschland

Newsticker

23:17Verdi will Streik bei Telekom ausweiten - 12 Prozent mehr gefordert
23:02Champions League: BVB gewinnt Viertelfinale gegen Atletico Madrid
22:29Juso-Chef beschimpft Merz als "wirtschaftspolitischen Bruchpiloten"
22:27US-Börsen ohne klare Richtung - Rätseln um Zinsstrategie
20:27EU plant Ausweitung der Sanktionen gegen Iran
18:53FBI befragte AfD-Spitzenpolitiker Krah zu Zahlungen aus Russland
18:46FDP sieht Union "auf einem gefährlichen Linkskurs"
17:45Dax verzeichnet größten Kursverlust seit 6 Monaten
17:06FDP fordert Grundgesetzänderung für Wehrpflicht
17:04Israel plant Gegenschlag auf Militäranlagen im Iran
15:28IWF senkt Konjunkturprognose für Deutschland
14:50Union will "klares Signal" der Unterstützung Israels bei EU-Gipfel
14:29Berlin und Peking wollen im Bereich autonomes Fahren kooperieren
14:19Scholz bittet Xi um Einflussnahme auf Putin
14:09Forsa: Grüne fallen auf schlechtesten Wert seit rund sechs Jahren

Börse

Der Dax hat am Dienstag kräftig nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 17.766,2 Punkten berechnet und damit 1,4 Prozent unter Vortagesschluss. Es ist der größte Tagesverlust seit 20. Oktober und damit seit fast genau einem halben Jahr. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Asylanträge 2018 deutlich unter Vorjahresniveau


Flüchtlinge / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Im Jahr 2018 ist die Zahl der in Deutschland gestellten Asylanträge im Vorjahresvergleich um 16,5 Prozent gesunken. Die Gesamtzahl der Asylanträge lag bei 185.853, teilte das Bundesinnenministerium am Mittwoch mit. Davon waren 161.931 Erst- und 23.922 Folgeanträge.

Im Jahr 2016 waren es noch rund 280.000 und im Jahr 2015 noch rund 890.000 asylsuchende Menschen. Nach dem Höhepunkt der Flüchtlingslage im Herbst 2015 sei "ein kontinuierlicher Rückgang des Asylzugangs nach Deutschland zu beobachten", sagte Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU). Insbesondere liege die Nettozuwanderung "deutlich unter dem im Koalitionsvertrag vereinbarten Korridor für die Zuwanderung von 180.000 bis 220.000 Personen jährlich". Dies zeige, dass die Maßnahmen, die man eingeleitet habe, "zunehmend und nachhaltig greifen", sagte der CSU-Politiker. "Zur Verstetigung dieser Erfolge sind allerdings auch in Zukunft weitere Anstrengungen beispielsweise auf den Gebieten der Schaffung eines Gemeinsames Europäisches Asylsystems oder einer effektiveren Rückführung unerlässlich." Hauptherkunftsländer waren im vergangen Jahr Syrien, der Irak und der Iran. Entschieden wurde 2018 über die Asylanträge von 216.873 Personen, 386.555 weniger (- 64,1 Prozent) als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. 41.368 Antragstellern (19,1 Prozent) wurde die Rechtsstellung eines Flüchtlings nach der Genfer Flüchtlingskonvention zuerkannt. 25.055 Personen (11,6 Prozent) erhielten subsidiären Schutz. Darüber hinaus stellte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) bei 9.548 Asylsuchenden (4,4 Prozent) Abschiebungsverbote fest. Abgelehnt wurden die Anträge von 75.395 Personen (34,7 Prozent). Anderweitig erledigt wurden die Anträge von 65.507 Personen (30,2 Prozent). Die Zahl der noch nicht entschiedenen Anträge lag Ende Dezember bei 58.325.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 23.01.2019 - 11:17 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung