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Finanzmärkte aktuell:

Kramp-Karrenbauer begrüßt "Vertrag von Aachen"


Annegret Kramp-Karrenbauer am 07.12.2018 / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

CDU-Parteichefin Annegret Kramp-Karrenbauer begrüßt den neuen deutsch-französischen Freundschaftsvertrag, den Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Präsident Emmanuel Macron am Dienstag in Aachen unterzeichnet haben. "Es war ein großer Schritt, nach der schmerzhaften gemeinsamen Historie den Weg der Aussöhnung zu beschreiten. Dass 56 Jahre nach Unterzeichnung des Élysée-Vertrages diese Freundschaft weiter vertieft wird, ist ein starkes Signal für uns und Europa", sagte Kramp-Karrenbauer der "Heilbronner Stimme" (Mittwochsausgabe).

In der Vergangenheit seien aus den deutsch-französischen Beziehungen Konsultationsstrukturen entstanden, die bis heute gelten. "Oder das deutsch-französische Jugendwerk, um nur zwei von vielen Errungenschaften zu nennen. Ganze Generationen haben in guter Freundschaft und Nachbarschaft gelebt. Die Fortschreibung des Vertrages wird dazu beitragen, dass dies auch in Zukunft so bleibt", so die CDU-Parteichefin weiter. Der neue Freundschaftspakt sei aus ihrer Sicht sehr gelungen, weil es um eine Weiterentwicklung gehe. "So wird ein deutsch-französisches Gremium den Blick auf außenpolitische Fragen richten, ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Vereinheitlichung des gemeinsamen Wirtschaftsraumes. Davon profitieren wir alle", so Kramp-Karrenbauer. Besonders freue es sie, dass der Vertrag konkrete Verbesserungen für Grenzregionen vorsehe. "Denn dort werden Europa und die Freundschaft tagtäglich noch intensiver gelebt als anderswo, und die guten Beziehungen müssen sich in der Praxis beweisen", sagte die CDU-Politikerin der "Heilbronner Stimme". In diesem Zusammenhang warnt Kramp-Karrenbauer vor einem weiteren Erstarken der Europagegner: "All jene, die sich zu einem gemeinsamen Europa und damit der Überwindung des Nationalismus alter Prägung bekennen, sind heute besonders herausgefordert. Europa ist ein Geschenk, das uns vorherige Generationen gemacht haben, nach einem schrecklichen Krieg. Mit diesem Geschenk und Erbe müssen wir sehr pfleglich umgehen", so die CDU-Chefin.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 23.01.2019 - 02:00 Uhr

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