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UNHCR-Vertreter: Flüchtlingspakt ist in deutschem Interesse
Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) hat den Migrationspakt und den am Montag in den UN zur Abstimmung stehenden globalen Flüchtlingspakt gegen Kritik aus den Mitgliedsländern verteidigt. "Das Abkommen, das ja nicht verbindlich ist, wurde über zwei Jahre ausgehandelt", sagte der deutsche UNHCR-Repräsentant Dominik Bartsch dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (Montagsausgaben). "Es wurden zwischen den Staaten viele, viele Kompromisse gemacht und letztlich haben sich fast alle geeinigt." Bartsch sagt, es sei ein offener und transparenter Prozess gewesen. "Wenn man die Kritiker hört, denkt man, da hat die Welt einen Vertrag mit Deutschland geschlossen. Nein, da hat die Welt, und zwar nahezu alle Staaten miteinander, einen Plan gemacht, wie sie mit Situationen wie der von 2015 künftig umgehen will." Der Flüchtlingspakt solle vor allen Ländern helfen, die sehr viele Flüchtlinge aufgenommen hätten, so der deutsche UNHCR-Vertreter. Als Beispiele nannte Bartsch Bangladesch und den Libanon, wo inzwischen jeder sechste Einwohner Flüchtling sei. "Der Pakt soll helfen, dass es diesen Menschen schon dort besser geht, nicht erst in Europa. Das muss auch in Deutschlands, in Europas Interesse sein", so Bartsch. © dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
NEWS25-Meldung vom 17.12.2018 - 05:00 Uhr
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