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Am Donnerstag hat der Dax zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 17.851 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,5 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem Start im Plus baute der Dax bis zum Mittag seine Gewinne ab. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Die spannendsten Momente im DFB-Pokal

Der DFB-Pokal hat schon so manchem Bundesligisten eine Zitterpartie beschert und diese Saison macht keine Ausnahme. Ausgerechnet Borussia Dortmund, Tabellenführer in der Spitzenliga, tut sich schwer mit den Duellen gegen Zweitligisten.

Bereits im Auftaktspiel gegen Fürth musste die Verlängerung herhalten, um sich mit Müh und Not zu einem 2:1 zu kämpfen. Das Drama wiederholte sich auch in der zweiten Runde gegen Union Berlin.


Um sich gegen den unerwartet starken Gegner zu behaupten, setzte Borussen-Trainer Lucien Favre im heimischen Stadion auf mehrfachen Wechsel. Insgesamt sieben Mal änderte er das Aufgebot während des Spiels.


Das große Problem für den BVB war Union-Stürmer Sebastian Polter. Gleich zwei Mal versenkte der 27-Jährige den Ball im Netz, beide Male nach einem Zuspiel von Robert Zuji.


Durch Polters Treffer zum 2:2 in der 88. Minute war die Borussia erneut auf die Verlängerung angewiesen, um weiterhin ungeschlagen zu bleiben. Die Gäste hatten etliche gute Möglichkeiten, doch schließlich schoss Nationalspieler Marco Reus in der allerletzten Minute den Erstligisten zum Sieg. Union Berlin ist damit aus dem DFB-Pokal ausgeschieden.



Auch der FC Bayern hatte alles andere als eine Sternstunde. Zwar behauptete sich der Rekordmeister, der genau wie Dortmund wieder als Mitfavorit auf den Pokal gilt, schließlich mit 2:1 gegen den SV Rödinghausen, doch der Regionalligist machte es dem Team von Trainer Niko Kovac in Osnabrück nicht gerade leicht.



Trotz einer klaren Überlegenheit der Bayern in der Anfangsphase weigerten sich die Amateure, sich vom deutschen Meister einschüchtern zu lassen und boten alles auf, was sie an spielerischem Können anwenden konnten. Vier Torschüsse gelangen dem SV Rödinghausen, wobei Mittelfeldspieler Linus Meyer in der 49. Minute das 1:2 gelang. Die Bayern schossen 25 Mal aufs Tor.


Auch der 1. FC Nürnberg musste alles geben, um sich schließlich im Elfmeterschießen gegen den Drittligisten Hansa Rostock durchzusetzen. Zwei Mal gelang den Ostddeutschen sogar die Führung.



Die reguläre Spielzeit ging mit einem 1:1 zu Ende. In der Verlängerung ging beiden Vereinen etwas die Puste aus, aber es reichte bei Beiden noch zu je einem weiteren Tor und damit dem Elfmeterschießen. Erst hier machte sich die größere Erfahrung der Nürnberger bemerkbar, und sie zogen mit einem 4:2 im Elfmeterschießen ins Achtelfinale ein.



Das Achtelfinale findet am 5. und 6. Februar 2019 statt.

Qualifiziert sind auch Bundesliga-Absteiger HSV, Holstein Kiel, 1. FC Heidenheim, SC Paderborn 07 und MSV Duisburg (alle 2.  Bundesliga). Aus der 1. Bundesliga sind der FC Bayern München, FC Schalke 04, Borussia Dortmund, Bayer 04 Leverkusen, RB Leipzig, Hertha BSC, Werder Bremen, FC Augsburg, VFL Wolfsburg, Fortuna Düsseldorf und der 1. FC Nürnberg im Rennen um den Pokal.


Zwar kommt es nur selten vor, dass tatsächlich ein Zweitligist ins Endspiel einzieht, aber Ausnahmen bestätigen die Regel. Den Anfang machte 1965 Alemannia Aachen, ein Erfolg, den der Club 2004 wiederholte. Der DFB-Pokal ist seit jeher für Überraschungen gut.



© nb/NEWS25/NEWS25

 

NEWS25-Meldung vom 08.11.2018 - 13:53 Uhr

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