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Umfrage: Merz bei Frauen und jungen Wählern wenig beliebt


Friedrich Merz am 31.10.2018 / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Ex-Unionsfraktionschef Friedrich Merz kann bei seiner Kandidatur für den CDU-Vorsitz derzeit nicht mit dem Rückhalt der Gruppe der Frauen und jungen Wähler rechnen. In einer Direktwahlfrage für das sogenannte "Trendbarometer", welches vom Meinungsforschungsinstitut Forsa für RTL und n-tv ermittelt wird, gaben jeweils 33 Prozent der Frauen und der 18- bis 29-Jährigen an, sich bei der Alternative Merz-Nahles für den CDU-Politiker zu entscheiden. Bei der Alternative Merz-Scholz würden Merz sogar nur 26 Prozent der Frauen und 15 Prozent der 18- bis 29-Jährigen wählen.

Bei der offiziellen Vorstellung seiner Kandidatur hatte Merz gefordert, mehr Frauen und vor allem mehr junge Menschen in die CDU zu holen. Laut Umfrage würden Angela Merkel bei der Alternative Nahles 49 Prozent der Frauen und 44 Prozent der 18- bis 29-Jährigen, und bei der Alternative Merkel-Scholz 43 Prozent der Frauen und 47 Prozent der 18- bis 29-Jährigen bevorzugen. Ähnlich große Unterstützung wie Merkel hätte Merz nur bei den über 60-Jährigen. Zudem ist sein Rückhalt bei den CDU-Anhängern mit 56 Prozent (Alternative Nahles) bzw. 48 Prozent (Alternative Scholz) deutlich geringer als der von Merkel mit 78 bzw. 72 Prozent. "Übersehen wird zudem, dass Merz auch in seiner Zeit als aktiver Politiker nicht sonderlich populär war. Im Jahr 2000 hielten ihn im damaligen RTL/n-tv-`Trendbarometer` nur vier Prozent der Deutschen für geeignet, den Vorsitz der CDU zu übernehmen. 2002 trauten ihm nur vier, 2005 nur sieben Prozent eine erfolgreiche Kanzlerkandidatur zu", sagte Forsa-Chef Manfred Güllner der Mediengruppe RTL. "Und bei einem Politiker-Ranking 2002 landete Merz auf dem vorletzten Platz - hinter ihm rangierte nur noch der damals unbeliebteste Politiker Jürgen Möllemann." Die Daten für die Umfrage wurden vom 29. Oktober bis zum 2. November unter 2.502 Befragten erhoben.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 05.11.2018 - 11:02 Uhr

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