Samstag, 20. April 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Westjordanland: EU beschließt Sanktionen gegen israelische Siedler
Dax startet schwach - Sorgen über Lage in Nahost
Dax lässt nach - Infineon und Sartorius hinten
DFB und Nagelsmann einigen sich auf Vertragsverlängerung
Mark Knopfler an Spitze der Album-Charts
Erzeugerpreise im März erneut gesunken
EU-Parlamentarier wehren sich gegen Ethikrat
Merz will für Trendwende "andere Stimmung im Land"
Dax weiter im Minus - politische Lage treibt Inflationssorgen
Jobcenter-Personalräte kritisieren Kindergrundsicherung

Newsticker

07:39Fregatte "Hessen" beendet Einsatz im Roten Meer
07:27Videoaufnahmen sollen Übergabe von Paketen an Bystron zeigen
00:00Bauministerin pocht auf Absenkung der Kappungsgrenze
00:00Rund 16.000 Bürgergeld-Empfänger wegen Job-Ablehnung sanktioniert
00:00Ampel und Union einigen sich auf Veteranentag am 15. Juni
22:45Djir-Sarai für Aufarbeitung der Iran-Politik
22:281. Bundesliga: Frankfurt schlägt Augsburg
22:25Habeck ruft Partnerländer zu Waffenlieferungen an die Ukraine auf
22:10US-Börsen uneinheitlich - Enttäuschung über Netflix-Ankündigung
21:28Sozialstaat: Lang gegen Begrenzung auf extreme Bedürftigkeit
20:352. Bundesliga: Paderborn gewinnt gegen Nürnberg
20:29Merz erteilt weiteren Sondervermögen Absage
19:58Kubicki beklagt sinkendes Bildungsniveau
19:14Rüstungsexporte in Höhe von 5 Milliarden Euro genehmigt
18:52Nato-Partner unterstützen deutsche Patriot-Initiative finanziell

Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 17.742 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,5 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem schwachen Tagesstart baute der Dax im weiteren Verlauf etwa die Hälfte seiner Verluste wieder ab. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

EU-Handelskommissarin sieht USA und China im "Handelskrieg"


Stahlproduktion / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

EU-Handelskommissarin Cecilia Malmström hat sich besorgt über den sich zuspitzenden Handelskonflikt zwischen den Vereinigten Staaten und China geäußert. "Ich würde sagen, dass sich die USA und China durchaus in einer Art Handelskrieg befinden", sagte Malmström am Dienstag im Deutschlandfunk. Die Eskalation zwischen China und den USA sei für die ganze Welt von Nachteil.

Das Verhältnis zwischen der EU und den Vereinigten Staaten sehe sie weniger problematisch. "Das ist kein Handelskrieg. Wir sprechen miteinander", so Malmström weiter. Zwar sei man sehr unglücklich über die Einführung von US-Zöllen auf Stahl und Aluminium, aber die EU sehe die USA weiterhin als "Freund und Partner". Jedoch werde man nicht tatenlos zusehen, wenn "die USA der EU Autozölle von 25 Prozent auf den Tisch knallen", fügte Malmström hinzu.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 16.10.2018 - 10:12 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung