Zum Wochenstart hat der Dax sich kaum verändert. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 17.933 Punkten berechnet, ein nur knapp über dem Schlussniveau des vorherigen Handelstags.
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Bundesamt für Migration und Flüchtlinge / Foto: über dts Nachrichtenagentur
Die Bremer BAMF-Außenstelle soll künftig wieder ganz normal arbeiten. Das berichtet die "Bild am Sonntag". Demnach sollen die Mitarbeiter ab sofort stufenweise zunächst Integrationsaufgaben wahrnehmen, etwa die Vermittlung von Sprachkursen an Flüchtlinge.
Ab September sollen sie auch wieder Asylverfahren bearbeiten. Ein konkreter Starttermin wird derzeit zwischen dem BAMF, dem Innenministerium und den betroffenen Ausländerbehörden abgestimmt. Nach dem massenhaften Asylbetrug in der Bremer BAMF-Außenstelle hatte Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) vor zwei Monaten verboten, dass die Mitarbeiter dort Asylanträge bearbeiten. Die ehemalige Leiterin der Bremer Außenstelle, Josefa Schmid, die die Affäre rund um ihre Vorgängerin ins Rollen brachte, hat derweil beim Bundesverfassungsgericht Beschwerde gegen ihre Versetzung aus Bremen eingereicht. Zuvor war sie bei zwei Gerichten gescheitert.