Freitag, 29. März 2024
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Am Donnerstag hat der Dax geringfügig zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.505 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,2 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Der Dax schwankte im Tagesverlauf mit geringer Handelsspanne im Plus. [Weiter...] Finanzmärkte aktuell:
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Mehrheit sieht USA nicht mehr als verlässlichen Partner
Für eine große Mehrheit der Deutschen sind die USA kein verlässlicher Partner mehr, wenn es um die politische Zusammenarbeit geht. 82 Prozent sehen dies so, darunter Mehrheiten in allen Parteianhängergruppen, so eine Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen für das "Politbarometer" des ZDF, die am Freitag veröffentlicht wurde. Nur 14 Prozent halten die USA noch für verlässlich. Dagegen sehen 36 Prozent in Russland einen verlässlichen Partner, für 58 Prozent ist Russland das nicht. Für 43 Prozent ist China ein zuverlässiger Partner, ebenso viele (43 Prozent) glauben das nicht. Die wirtschaftlichen Strafmaßnahmen gegen Russland wegen der Vorgänge auf der Krim sollen nach Meinung von 45 Prozent der Deutschen beibehalten werden, 36 Prozent sind dafür, dass die Sanktionen gelockert werden, darunter vor allem die Anhänger von AfD (71 Prozent) und Linke (52 Prozent). Nur 14 Prozent befürworten eine Verschärfung der Strafmaßnahmen. Nach Ansichten von 26 Prozent der Befragten sollten die höheren Steuermehreinnahmen vor allem für den Schuldenabbau verwendet werden, vor vier Jahren waren es noch 44 Prozent. 34 Prozent sprechen sich aufgrund der Haushaltslage vorrangig für Steuersenkungen aus, 39 Prozent wollen höhere staatliche Ausgaben sehen. Die Forderung der CSU nach einer deutlich strengeren Flüchtlingspolitik wird von 63 Prozent der Deutschen unterstützt, 32 Prozent lehnen dies ab. Wenn am nächsten Sonntag wirklich Bundestagswahl wäre, käme die Union laut ZDF-Politbarometer unverändert auf 34 Prozent und die SPD bliebe bei 20 Prozent. Die AfD könnte zulegen auf 14 Prozent (plus eins) und die FDP auf acht Prozent (plus eins). Die Linke würde dagegen einen Punkt abgeben auf neun Prozent und auch die Grünen verschlechterten sich auf jetzt zwölf Prozent (minus eins). Die anderen Parteien zusammen erreichten erneut drei Prozent. Die Umfrage wurde in der Zeit vom 15. bis 17. Mai 2018 erhoben. © dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
NEWS25-Meldung vom 18.05.2018 - 08:38 Uhr
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