Donnerstag, 28. März 2024
| |||
| |||
Meistgelesene Nachrichten Newsticker
Der Dax ist zu Beginn des letzten Handelstags vor dem langen Osterwochenende kaum verändert gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Leitindex mit 18.495 Punkten berechnet, 0,1 Prozent über dem Schlussniveau vom Vortag. An der Spitze der Kursliste rangierten Sartorius, Rheinmetall und Fresenius, am Ende die Deutsche Post, SAP und Brenntag. [Weiter...] Finanzmärkte aktuell:
|
Merkel hat Trumps Schlafzimmer gesehen
Der neue US-Botschafter Richard Grenell hat die Besonderheit der deutsch-amerikanischen Beziehungen unterstrichen. "Amerikaner und Deutsche sind genau auf der gleichen Seite in fast jeder Frage", sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben). "Wir sind enge Partner, wenn wir auf die Welt schauen. Wir sind für Demokratie, Menschenrechte und Kapitalismus." Zwar gebe es "in manchen Fragen unterschiedliche Ansichten", sagte er und verwies auf die Diskussion um die Verteidigungsausgaben. Aber US-Präsident Donald Trump habe "einen unglaublichen Respekt" vor Bundeskanzlerin Angela Merkel. Die Chemie zwischen Trump und Merkel sei "großartig", betonte Grenell. Merkel könne gut mit dem Präsidenten scherzen. "Donald Trump hat die Kanzlerin persönlich durch den Teil des Weißen Hauses geführt, in dem er tatsächlich lebt", berichtete der Botschafter vom jüngsten Besuch Merkels in Washington. "Angela Merkel hat sogar das Wohnzimmer und das Schlafzimmer des Präsidenten gesehen. Das war sehr persönlich. So etwas hat ihr kein Präsident vorher gezeigt." Trump und Merkel hätten "eine sehr herzliche Beziehung". © dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
NEWS25-Meldung vom 12.05.2018 - 05:00 Uhr
Andere News
CDU in Berlin: Rechtsaußen-Verbindungen auch bei Ortsvorständen
Terror in Moskau: Wladimir Putin ist im eigenen Wahn gefangen - Meinung
Elektronische Kampfführung in der Ukraine: Britische Firma entwickelt nicht-störbare Drohne
Ukraine-Krieg: Mit diesem Trick könnte die EU die Ukrainehilfe drastisch erhöhen
Verteidigungsausgaben: Wir müssen aufrüsten für den Wohlstand
|