Donnerstag, 18. April 2024
| |||
| |||
Meistgelesene Nachrichten Newsticker
Der Dax ist am Donnerstag nach einem positiven Start in den Handelstag bis zum Mittag auf das Vortagesniveau zurückgerutscht. Gegen 12:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 17.775 Punkten berechnet, knapp über dem Schlussniveau vom Vortag. [Weiter...] Finanzmärkte aktuell:
|
INSA-Umfrage: Koalitionsparteien verlieren, Grüne legen zu
Die Koalitionspartien verlieren dem Meinungsforschungsinstitut INSA zufolge leicht: Im aktuellen Meinungstrend für die "Bild" (Dienstag) verlieren CDU/CSU (36 Prozent) im Vergleich zur Vorwoche einen halben Punkt, die SPD (22 Prozent) verliert eineinhalb Punkte. Die Linke (elf Prozent) legt einen halben Punkt zu, die Grünen (sieben Prozent) einen ganzen Punkt. FDP (neun Prozent) und AfD (elf Prozent) halten ihre Ergebnisse aus der Vorwoche. Sonstige Parteien kommen zusammen auf vier Prozent (+ 0,5). Die Parteien der Großen Koalition kommen zusammen nur noch auf 58 Prozent der Stimmen, über neun Prozentpunkte weniger als 2013 (67,2 Prozent). Trotzdem gibt es für die GroKo weiterhin eine klare parlamentarische Mehrheit. Ein Jamaika-Bündnis aus CDU/CSU, FDP und Grünen kommt auf zusammen 52 Prozent, ebenfalls eine klare Regierungsmehrheit. Alle Regierungsbündnisse unter Führung der SPD kommen nicht über 40 Prozent: Eine Ampelkoalition kommt nur auf 38 Prozent, Rot-Rot-Grün auf 40 Prozent. "Union und SPD verlieren etwa jeden siebten Wähler von 2013", so INSA-Chef Hermann Binkert. "Jamaika oder GroKo sind die einzigen Alternativen für die Regierungsbildung. AfD und Linke haben die größten Chancen auf Platz drei." Für den INSA-Meinungstrend im Auftrag von "Bild" wurden vom 15. bis zum 18. September 2017 insgesamt 2.042 Bürger befragt. © dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
NEWS25-Meldung vom 19.09.2017 - 00:00 Uhr
Andere News
Vorbild Schweiz: Wie Deutschland von Vermögensteuern profitieren könnte
Baugenehmigungen: Krise am Bau setzt sich fort - Zahl sinkt im Februar deutlich
Konflikt mit FDP: Führende SPD-Politiker fordern neues Sondervermögen
Bayreuth: Zwei mutmaßliche russische Saboteure in Bayern verhaftet
Mutmaßliche Sabotagepläne: Nancy Faeser will sich von russischer Spionage nicht einschüchtern lassen
|