Samstag, 20. April 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Wagenknecht fordert Mietendeckel
Westjordanland: EU beschließt Sanktionen gegen israelische Siedler
Dax lässt nach - Infineon und Sartorius hinten
Landkreistag stellt Aufnahme von Kriegsflüchtlingen infrage
DFB und Nagelsmann einigen sich auf Vertragsverlängerung
Mark Knopfler an Spitze der Album-Charts
EU-Parlamentarier wehren sich gegen Ethikrat
Dax weiter im Minus - politische Lage treibt Inflationssorgen
Jobcenter-Personalräte kritisieren Kindergrundsicherung
Sozialstaat: Lang gegen Begrenzung auf extreme Bedürftigkeit

Newsticker

09:36Landkreistag stellt Aufnahme von Kriegsflüchtlingen infrage
09:31Wagenknecht fordert Mietendeckel
09:12Puma-Chef unzufrieden mit seiner Börsen-Performance
09:06Bundesregierung genehmigte Ausfuhr von Dual-Use-Gütern in den Iran
08:52Staatsministerin will mehr Spionageabwehr in Auslandsvertretungen
08:22Geywitz sieht in Baubranche Anzeichen der Erholung
08:17Lang: Bürokratieabbau und genaue Einzelfallprüfung kaum vereinbar
07:39Fregatte "Hessen" beendet Einsatz im Roten Meer
07:27Videoaufnahmen sollen Übergabe von Paketen an Bystron zeigen
00:00Bauministerin pocht auf Absenkung der Kappungsgrenze
00:00Rund 16.000 Bürgergeld-Empfänger wegen Job-Ablehnung sanktioniert
00:00Ampel und Union einigen sich auf Veteranentag am 15. Juni
22:45Djir-Sarai für Aufarbeitung der Iran-Politik
22:281. Bundesliga: Frankfurt schlägt Augsburg
22:25Habeck ruft Partnerländer zu Waffenlieferungen an die Ukraine auf

Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 17.742 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,5 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem schwachen Tagesstart baute der Dax im weiteren Verlauf etwa die Hälfte seiner Verluste wieder ab. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Weidmann will Bundesbank-Chef über 2019 hinaus bleiben


Deutsche Bundesbank / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Bundesbank-Präsident Jens Weidmann strebt eine zweite Amtszeit an. "Herr Weidmann hat große Freude an seinem Job, und wenn er gefragt wird, steht er selbstverständlich für eine zweite Amtszeit zur Verfügung", sagte ein Bundesbank-Sprecher dem Focus. Weidmann steht seit Mai 2011 an der Bundesbank-Spitze, seine Amtszeit endet regulär am 30. April 2019. Er gilt in der Gruppe der Euro-Notenbankchefs als Gegner der ultralockeren Zins- und Geldpolitik der Europäischen Zentralbank.

Zuletzt waren Berichte in Umlauf gekommen, wonach er auch gute Chancen als nächster EZB-Präsident hätte.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 15.09.2017 - 00:00 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung