Dienstag, 23. April 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Spahn warnt vor "Querdenkergerichtshof" zu Corona-Maßnahmen
Lauterbach will Nierenspenden deutlich erleichtern
Dax hält sich am Mittag im Plus - defensive Aktien im Fokus
Dax erholt sich vom Rücksetzer am Freitag
SPD will Scholz erst im Sommer 2025 zum Kanzlerkandidaten küren
EU-Kommission startet weiteres Verfahren gegen Tiktok
Auswärtiges Amt will chinesische Spionage "nicht tolerieren"
Cum-Ex-Ermittlerin Brorhilker verlässt die Justiz
Berichte: Festnahme von Krah-Mitarbeiter wegen Spionage-Verdachts
Siemens hält KI für wichtigen Beitrag zur Produktivitätssteigerung

Newsticker

11:32Union und Grüne begrüßen Organspende-Vorstoß von Lauterbach
11:23Roland-Berger-Chef schlägt Überarbeitung der Schuldenbremse vor
11:10Spionage-Verdacht: Krah überrascht von Festnahme eines Mitarbeiters
10:59IWH: Chinesische Massenimporte stärken extreme Parteien
10:35Ifo: Lücken im Arbeitsmarkt durch EU-Osterweiterung geschlossen
09:59Faeser nennt Vorwürfe der China-Spionage "äußerst schwerwiegend"
09:48Scholz sieht 12-Punkte-Papier der FDP gelassen
09:48Höcke-Prozess geht weiter
09:32Dax startet im Plus - Hoffnung auf Berichtssaison
09:23Griechenlands Notenbankchef sieht EZB-Zinsprognosen kritisch
08:5912-Punkte-Plan der FDP: Hofreiter fordert Machtwort des Kanzlers
08:41Frauenanteil in technischer Forschung steigt langsam an
08:30Zahl der Verkehrstoten im Februar gestiegen
08:24Exporte in Nicht-EU-Staaten im März leicht zurückgegangen
08:18Berichte: Festnahme von Krah-Mitarbeiter wegen Spionage-Verdachts

Börse

Der Dax ist am Dienstagmorgen mit Zugewinnen in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 17.995 Punkten berechnet, 0,8 Prozent über dem Schlussniveau vom Vortag. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Uniper-Chef Schäfer pocht auf Unabhängigkeit

Uniper-Chef Klaus Schäfer pocht auf die Unabhängigkeit seines Konzerns und nimmt dabei Großaktionär Eon in die Pflicht. "Meine Kollegen und ich im Management sind überzeugt, dass Uniper als unabhängiges, börsennotiertes Unternehmen eine gute Zukunft vor sich hat", sagte Schäfer dem "Handelsblatt" (Dienstagsausgabe). "Ich sehe jedenfalls keine andere Konstellation, die für uns und unsere Aktionäre besser wäre."

Uniper hatte bei der Aufspaltung von Eon die Kraftwerkssparte übernommen und war vor einem Jahr an die Börse gegangenen. Anfang 2018 will Eon die restlichen knapp 47 Prozent verkaufen. Konzernchef Johannes Teyssen schließt dabei nichts aus, auch nicht den Verkauf an einen strategischen Investor. Uniper könnte schon wieder die Unabhängigkeit verlieren. Schäfer präferiert aber eine Platzierung an der Börse und appelliert an den Großaktionär: "Ich verlasse mich mal darauf, was von Anfang an als Ziel der Aufspaltung formuliert worden war: Es sollte zwei Firmen der Weg in eine unabhängige Zukunft eröffnet werden. Das haben wir beide, Johannes Teyssen und ich, vor dem Börsengang immer wieder betont", sagte der Uniper-Chef. Dieser Weg sei auf der Hauptversammlung von Eon vor einem Jahr, auf der die Abspaltung von Uniper besiegelt wurde, "klar vorgezeichnet und kommuniziert" worden. Und das habe so im Börsenprospekt gestanden. "Die Aussagen können Sie nachlesen." Schäfer räumte zwar ein, dass ein Vorstand letztlich auf das Vermögen seiner Aktionäre achten muss: "Auf der anderen Seite hängt seine Glaubwürdigkeit auch davon ab, dass öffentlich getätigte Aussagen nachhaltig und belastbar sind."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 12.09.2017 - 07:59 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung