Samstag, 20. April 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Westjordanland: EU beschließt Sanktionen gegen israelische Siedler
Dax lässt nach - Infineon und Sartorius hinten
DFB und Nagelsmann einigen sich auf Vertragsverlängerung
Mark Knopfler an Spitze der Album-Charts
EU-Parlamentarier wehren sich gegen Ethikrat
Dax weiter im Minus - politische Lage treibt Inflationssorgen
Jobcenter-Personalräte kritisieren Kindergrundsicherung
Sozialstaat: Lang gegen Begrenzung auf extreme Bedürftigkeit
Ampel und Union einigen sich auf Veteranentag am 15. Juni
Fregatte "Hessen" beendet Einsatz im Roten Meer

Newsticker

10:18Formel 1: Doppel-Pole für Red Bull in China - Hülkenberg in Top 10
10:07Deutsch-Iranische Handelskammer warnt vor neuen Iran-Sanktionen
10:00Immobilien-Kompass zeigt wieder Preisanstieg am Wohnmarkt
09:56RWE plant Gaskraftwerke in NRW und im Süden Deutschlands
09:49Wehrbeauftragte fordert Ende des Einsatzes in der Ägäis
09:36Landkreistag stellt Aufnahme von Kriegsflüchtlingen infrage
09:31Wagenknecht fordert Mietendeckel
09:12Puma-Chef unzufrieden mit seiner Börsen-Performance
09:06Bundesregierung genehmigte Ausfuhr von Dual-Use-Gütern in den Iran
08:52Staatsministerin will mehr Spionageabwehr in Auslandsvertretungen
08:22Geywitz sieht in Baubranche Anzeichen der Erholung
08:17Lang: Bürokratieabbau und genaue Einzelfallprüfung kaum vereinbar
07:39Fregatte "Hessen" beendet Einsatz im Roten Meer
07:27Videoaufnahmen sollen Übergabe von Paketen an Bystron zeigen
00:00Bauministerin pocht auf Absenkung der Kappungsgrenze

Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 17.742 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,5 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem schwachen Tagesstart baute der Dax im weiteren Verlauf etwa die Hälfte seiner Verluste wieder ab. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Juncker und Oettinger stellen Zukunftsfragen für die EU


Günther Oettinger / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Anlässlich des 60. Jahrestages der Unterzeichnung der Römischen Verträge haben EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker und EU-Haushaltskommissar Günther Oettinger Zukunftsfragen für die EU gestellt. "Wir müssen die Frage klären, wie die EU der Zukunft aussehen soll. Die Antwort darauf haben wir noch nicht, und es ist auch keine Frage, die wir in Brüssel alleine entscheiden können", schreiben die beiden Politiker in einem Gastbeitrag für die "Mitteldeutsche Zeitung" (Wochenendausgabe).

Europa sei auch nicht von Brüssel aus zu verordnen. "Wir sollten aber auch ehrlich und realistisch sein. Brüssel kann nicht alle Probleme alleine lösen", betonten die Politiker. So könnten etwa gemeinsam beschlossene Grenzwerte für Feinstaub und Stickoxide nur dann greifen, wenn auf lokaler und nationaler Ebene auch entsprechende Maßnahmen für eine gute Luftqualität getroffen werden. Juncker und Oettinger warnten allerdings auch vor den Gefahren des aufkommenden Nationalismus` innerhalb der EU. "Wir sollten aber auch nicht glauben, dass der Nationalstaat die Antwort auf die drängenden Fragen unserer Zeit ist." Bestes Beispiel dafür sei die Finanzkrise. Hätte es den Euro nicht gegeben, wäre Europa wie Anfang der 1990er Jahre mit großen Währungsschwankungen und steigenden Zinsen konfrontiert gewesen, so die Politiker. "Aus all diesen Gründen, sind wir überzeugt, dass es an der Zeit ist, eine wirklich ehrliche Debatte darüber führen, welche Union wir in Zukunft haben wollen. Die Optionen liegen auf dem Tisch."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 25.03.2017 - 09:21 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung