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Am Donnerstag hat der Dax zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 17.851 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,5 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem Start im Plus baute der Dax bis zum Mittag seine Gewinne ab. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Statistik: Mehr als 7 Millionen Schwerbehinderte leben in Deutschland


Behindertenparkplatz / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Zum Jahresende 2015 lebten rund 7,6 Millionen schwerbehinderte Menschen in Deutschland. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Montag weiter mitteilte, waren das rund 67.000 oder 0,9 Prozent mehr als am Jahresende 2013. 2015 waren somit 9,3 Prozent der gesamten Bevölkerung in Deutschland schwerbehindert. Etwas mehr als die Hälfte (51 Prozent) der Schwerbehinderten waren Männer.

Als schwerbehindert gelten Personen, denen von den Versorgungsämtern ein Grad der Behinderung von 50 und mehr zuerkannt sowie ein gültiger Ausweis ausgehändigt wurde. Behinderungen treten vor allem bei älteren Menschen auf: So war nahezu ein Drittel (32 Prozent) der schwerbehinderten Menschen 75 Jahre und älter; knapp die Hälfte (44 Prozent) gehörte der Altersgruppe von 55 bis 74 Jahren an. 2 Prozent waren Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren. Mit 86 Prozent wurde der überwiegende Teil der Behinderungen durch eine Krankheit verursacht. 4 Prozent der Behinderungen waren angeboren beziehungsweise traten im ersten Lebensjahr auf. 2 Prozent waren auf einen Unfall oder eine Berufskrankheit zurückzuführen. Knapp zwei von drei schwerbehinderten Menschen hatten körperliche Behinderungen (61 Prozent): Bei 25 Prozent waren die inneren Organe beziehungsweise Organsysteme betroffen. Bei 13 Prozent waren Arme und Beine in ihrer Funktion eingeschränkt, bei weiteren 12 Prozent Wirbelsäule und Rumpf. In 5 Prozent der Fälle lag Blindheit beziehungsweise eine Sehbehinderung vor. 4 Prozent litten unter Schwerhörigkeit, Gleichgewichts- oder Sprachstörungen. Der Verlust einer oder beider Brüste war bei 2 Prozent Grund für die Schwerbehinderung. Auf geistige oder seelische Behinderungen entfielen zusammen 12 Prozent der Fälle, auf zerebrale Störungen 9 Prozent.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 24.10.2016 - 10:18 Uhr

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