Samstag, 20. April 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Berichte: Israel führt Gegenschlag auf den Iran aus
Ampelkoalition erwägt Bürgerrat zur Corona-Aufarbeitung
Westjordanland: EU beschließt Sanktionen gegen israelische Siedler
Dax startet schwach - Sorgen über Lage in Nahost
Dax lässt nach - Infineon und Sartorius hinten
Arbeitsminister lehnt höheres Renteneintrittsalter ab
DFB und Nagelsmann einigen sich auf Vertragsverlängerung
Merz will für Trendwende "andere Stimmung im Land"
EU-Parlamentarier wehren sich gegen Ethikrat
Union will mutmaßlichem Spion deutsche Staatsbürgerschaft entziehen

Newsticker

00:00Bauministerin pocht auf Absenkung der Kappungsgrenze
00:00Rund 16.000 Bürgergeld-Empfänger wegen Job-Ablehnung sanktioniert
00:00Ampel und Union einigen sich auf Veteranentag am 15. Juni
22:45Djir-Sarai für Aufarbeitung der Iran-Politik
22:281. Bundesliga: Frankfurt schlägt Augsburg
22:25Habeck ruft Partnerländer zu Waffenlieferungen an die Ukraine auf
22:10US-Börsen uneinheitlich - Enttäuschung über Netflix-Ankündigung
21:28Sozialstaat: Lang gegen Begrenzung auf extreme Bedürftigkeit
20:352. Bundesliga: Paderborn gewinnt gegen Nürnberg
20:29Merz erteilt weiteren Sondervermögen Absage
19:58Kubicki beklagt sinkendes Bildungsniveau
19:14Rüstungsexporte in Höhe von 5 Milliarden Euro genehmigt
18:52Nato-Partner unterstützen deutsche Patriot-Initiative finanziell
18:24Jobcenter-Personalräte kritisieren Kindergrundsicherung
18:14Lindner sieht in Kriegen Belastung der Weltwirtschaft

Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 17.742 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,5 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem schwachen Tagesstart baute der Dax im weiteren Verlauf etwa die Hälfte seiner Verluste wieder ab. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Innenpolitiker: Verfassungsschutz blickt zu wenig auf AfD


Alternative für Deutschland (AfD) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Nach der Vorstellung des Jahresberichtes der Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV) haben Innenpolitiker von Opposition und Regierung kritisiert, dass der Geheimdienst zu wenig auf die AfD blicke. "Es ist an der Zeit, dass nun endlich auch Teile der Alternative für Deutschland durch den Verfassungsschutz beobachtet werden", sagte der innenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Burkhard Lischka, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Die sogenannte "Patriotische Plattform" innerhalb der AfD hätte durch ihren Schulterschluss mit der rechtsradikalen "Identitären Bewegung" deutlich gemacht, dass Hetze und Rassismus einen Platz in der Partei haben, hob Lischka hervor.

Auch die Innenexperten der Grünen im Bundestag, Irene Mihalic, sieht bei der Auseinandersetzung mit der AfD Versäumnisse des Verfassungsschutzes. "Es ist ein gravierendes Defizit des Verfassungsschutzberichtes, dass er die Verbindungen von der AfD zur Naziszene nicht untersucht", sagte Mihalic den Zeitungen der Funke Mediengruppe. "Generell fehlt eine wirkliche Analyse der rechten Szene."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 28.06.2016 - 15:18 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung