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Finanzmärkte aktuell:

Studie: Europäer haben großes Vertrauen in Deutschland


Deutschland-Fahne / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Deutschland genießt bei den Bürgern anderer EU-Staaten großes Vertrauen. Laut einer Studie der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung (FES), über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe berichten, haben etwa zwei Drittel der Europäer großes (42 Prozent) oder sogar sehr großes Vertrauen (23 Prozent) in Deutschland. In den Niederlanden fällt dieses Vertrauen mit 78 Prozent sogar noch etwas höher aus als in Deutschland selbst (76 Prozent).

Für die Studie wurden 7.000 Menschen in acht Ländern befragt: Deutschland, Frankreich, Italien, Niederlande, Spanien, Schweden, Tschechische Republik und Slowakische Republik. Die Umfrage wurde im September und Oktober 2015 vom Meinungsforschungsinstitut policy matters für die FES erhoben. Ein zentrales Ergebnis der Studie: Einerseits wünschen sich die Menschen weniger EU - und andererseits mehr. Vor allem beim Haushalt (73 Prozent) sehen die Menschen den Nationalstaat in der Pflicht. In Bereichen wie unter anderem Datenschutz (52 Prozent), Zuwanderung (54 Prozent) sowie Außen- und Sicherheitspolitik (58 Prozent) wünschen sich die Bürger mehr Kompetenzen für Brüssel. Der FES-Vorsitzende Kurt Beck empfiehlt der Politik, diese Erwartungen ernst zu nehmen. "Für zentrale Probleme erhofft sich die europäische Öffentlichkeit klare europäische Antworten und auch ein Mehr an Europa", sagte Beck. Doch zugleich setzten die Bürger an anderer Stelle durchaus auf nationalstaatliche Lösungen. Die Befragten in fünf Ländern verbinden mit der Europäischen Union aktuell eher Nachteile als Vorteile (Tschechische Republik, Schweden, Italien, Niederlande und Frankreich). 60 Prozent der EU-Bürger halten die Flüchtlingsströme für die wichtigste oder zweitwichtigste Aufgabe der Politik. Zentral erscheint den Europäern zudem, dass die Arbeitslosigkeit abgebaut und die Wirtschafts wieder in Schwung gebracht wird.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 08.02.2016 - 02:00 Uhr

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