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Am Donnerstag hat der Dax geringfügig zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.505 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,2 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Der Dax schwankte im Tagesverlauf mit geringer Handelsspanne im Plus. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Wetter: Meist wechselnd bis stark bewölkt, Regen an den Alpen

Heute Mittag und im weiteren Tagesverlauf regnet es an den Alpen bei meist bedecktem Himmel teils länger anhaltend. Ansonsten muss bei wechselnder, teils starker Bewölkung verbreitet mit Schauern und vor allem im Norden auch mit kurzen Gewittern gerechnet werden, teilte der Deutsche Wetterdienst mit. Lediglich in Teilen Baden-Württembergs und Bayerns bleibt es bei einem geringeren Schauerrisiko noch vielerorts trocken.

Die Temperatur erreicht im Tagesverlauf Höchstwerte zwischen 13 Grad in der Eifel und 20 Grad in der Niederlausitz. Im Süden weht schwacher, sonst weht mäßiger bis frischer, an der Nordsee starker Wind aus westlichen Richtungen. Im norddeutschen Tiefland sowie im Bergland treten starke bis stürmische Böen auf. An der Nordsee und auf exponierten Berggipfeln, gegen Abend auch an der Ostsee, muss mit Sturmböen gerechnet werden. Vereinzelt kann es am Abend auf den Nordseeinseln schwere Sturmböen geben. In der Nacht zum Sonntag erreicht bei starker Bewölkung schauerartiger Regen den Süden Deutschlands. Auch an den Alpen regnet es gebietsweise. Vor allem im Norden und Nordosten, teils auch in der Mitte kommt es weiterhin zu Schauern und einzelnen Gewittern. In einem Streifen dazwischen bleibt es hingegen trocken und die Wolken lockern zeitweise auf. Die Luft kühlt sich auf 12 Grad an den Küsten und bis 3 Grad in einigen Mittelgebirgslagen ab. Der Nordwest- bis Westwind weht im Süden weiterhin schwach, sonst mäßig bis frisch, im Norden teils stark. Dabei kommt es im Norden und Osten zu starken bis stürmischen Böen, an der Nord- und Ostsee sowie auf exponierten Berggipfeln zu Sturmböen. An der Nordsee muss zeitweise mit schweren Sturmböen gerechnet werden. Am Sonntag fällt an den Alpen anfangs noch Regen, sonst gibt es bei wechselnder, teils auch stärkerer Bewölkung weitere Schauer, die vor allem im Nordosten und Osten lokal erneut mit kurzen Gewittern einhergehen können. Lediglich im Westen und Südwesten sowie Süden bleibt es gebietsweise trocken. Zeitweise kann dort auch die Sonne scheinen. Auch an der Ostseeküste gibt es am Nachmittag neben einzelnen Schauern längere sonnige Abschnitte. Die Temperaturen erreichen Werte von 12 bis 18 Grad, im höheren Bergland kaum 10 Grad. In der Nordosthälfte weht frischer Nordwest- bis Westwind mit starken bis stürmischen Böen, an den Küsten auch mit Sturmböen oder schweren Sturmböen. Vereinzelt sind auch, vor allem bei Gewittern, im Nordosten und Osten Sturmböen möglich. In der Südwesthälfte weht schwacher bis mäßiger Wind und nur in Hoch- und Gipfellagen sind starke Böen zu erwarten. In der Nacht zu Montag bleibt der unbeständige, herbstlich anmutende Wettercharakter mit einzelnen, lokal auch kräftigeren Schauern bestehen. Lediglich von der Ostsee bis in die Lausitz sowie im Süden und Südwesten bleibt es bei mitunter aufgelockerter Bewölkung weitgehend trocken. Der lebhafte Wind aus westlichen Richtungen lässt im Nordosten etwas nach und weht schwach bis mäßig, im Nordosten sowie im höheren Bergland und an den Küsten teils frisch mit starken bis stürmischen Böen. Als Tiefstwerte werden Temperaturen zwischen 12 Grad an den Küsten und 2 Grad im südlichen Bergland erwartet. Am Montag ist bei wechselnder bis starker Bewölkung mit weiteren Schauern zu rechen. Gebietsweise kann es auch mal längere Zeit leichten Regen geben. Nur im Norden und Nordosten sind längere sonnige Abschnitte möglich und es ist weitgehend trocken. Die Temperaturmaxima liegen zwischen 13 und 19 Grad, im höheren Bergland um 10 Grad. Der Wind weht meist schwach bis mäßig, an der Küste und im angrenzenden Binnenland auch frisch und böig. Er kommt dabei meist aus Nordwest bis West, im Norden mitunter aus Nord.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 05.09.2015 - 12:00 Uhr

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