Freitag, 19. April 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Berichte: Israel führt Gegenschlag auf den Iran aus
Ampelkoalition erwägt Bürgerrat zur Corona-Aufarbeitung
Westjordanland: EU beschließt Sanktionen gegen israelische Siedler
Ex-BND-Chef hält verhinderte Sabotage für "Spitze des Eisbergs"
US-Börsen uneinheitlich - Enttäuschung über Netflix-Ankündigung
Dax startet schwach - Sorgen über Lage in Nahost
Dax lässt nach - Infineon und Sartorius hinten
Arbeitsminister lehnt höheres Renteneintrittsalter ab
DFB und Nagelsmann einigen sich auf Vertragsverlängerung
Merz will für Trendwende "andere Stimmung im Land"

Newsticker

22:10US-Börsen uneinheitlich - Enttäuschung über Netflix-Ankündigung
21:28Sozialstaat: Lang gegen Begrenzung auf extreme Bedürftigkeit
20:352. Bundesliga: Paderborn gewinnt gegen Nürnberg
20:29Merz erteilt weiteren Sondervermögen Absage
19:58Kubicki beklagt sinkendes Bildungsniveau
19:14Rüstungsexporte in Höhe von 5 Milliarden Euro genehmigt
18:52Nato-Partner unterstützen deutsche Patriot-Initiative finanziell
18:24Jobcenter-Personalräte kritisieren Kindergrundsicherung
18:14Lindner sieht in Kriegen Belastung der Weltwirtschaft
17:58Klimaaktivistin Neubauer fürchtet Rechtsruck bei Europawahl
17:39Dax lässt nach - Infineon und Sartorius hinten
17:14Badenberg wirft Bundesregierung verfehlte Sicherheitspolitik vor
16:57CDU bemängelt Deutschlands Spionageabwehr gegen Russland
16:46BDI erwartet Stagnation bei deutschen Exporten
16:37Frachter "Atlantic Navigator II" aus Russland darf Rostock verlassen

Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 17.742 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,5 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem schwachen Tagesstart baute der Dax im weiteren Verlauf etwa die Hälfte seiner Verluste wieder ab. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Viktor Orbán: Flüchtlingskrise ist deutsches Problem


Viktor Orban / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán hat den zunehmenden Flüchtlingsansturm auf Europa als "deutsches Problem" bezeichnet. "Das Problem ist kein europäisches Problem. Das Problem ist ein deutsches Problem", sagte Orbán während einer gemeinsamen Pressekonferenz mit EU-Parlamentspräsident Martin Schulz am Donnerstag in Brüssel.

Die Flüchtlinge, die zu Tausenden in sein Land strömen, wollten nicht in Ungarn bleiben. Die meisten von ihnen hätten die Bundesrepublik als Ziel. "Unsere Arbeit besteht nur darin, die Flüchtlinge zu registrieren", so Orbán. Deutschland habe die Syrer "an den gedeckten Tisch geladen". EU-Parlamentspräsident Martin Schulz sprach sich auf der Pressekonferenz für gesamteuropäische Lösungen und einen Verteilungsschlüssel aus. Dadurch würde auch Ungarn besser dastehen. Zu dem zuvor stattgefundenen Gespräch mit Viktor Orbán sagte Schulz, es gebe "sehr unterschiedliche Auffassungen, die in sehr klaren Worten zum Ausdruck gekommen sind".

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 03.09.2015 - 12:50 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung