Donnerstag, 18. April 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Dax legt am Mittag zu - Adidas im Aufwind
Bundeskabinett beschließt Jahresabrüstungsbericht
Bayern empört über Berliner 29-Euro-Ticket
Dax kaum verändert - Stabilisierung noch in der Schwebe
Lauterbach signalisiert zu Krankenhausreform Kompromissbereitschaft
Benzinpreis steigt weiter - Diesel stagniert
Großteil der Börsengänge in Frankfurt ist ein Flop
Jeder zehnte Online-Kauf geht zurück
Drogenbeauftragter offen für hartes Rauchverbot
Unsicherheit unter Selbständigen nimmt zu

Newsticker

07:18Habeck zu Besuch in Kiew eingetroffen
06:33Arbeitgeberpräsident fordert längere Arbeitszeiten
06:21Analyse: Jeder Deutsche verliert 2.600 Euro durch Energiekrise
05:00119 Ermittlungsverfahren gegen IS-Rückkehrer anhängig
02:00Israels Botschafter fordert andere Iran-Politik
02:00Kampf gegen Schleuser: GdP fordert bessere Kooperation in der EU
02:00Nach Razzien gegen Schleuser: Faeser sieht weiteren Handlungsbedarf
02:00Grünen-Kritik an Berliner Alleingang bei 29-Euro-Ticket
01:00Studie: Deutsche arbeiten im OECD-Vergleich deutlich weniger
01:00Corona-Protokolle: Ethikrat-Chefin kritisiert Vorgehen des RKI
00:01AfD fordert Reform des Straftatbestands der Volksverhetzung
00:00EU-Parlament gegen Streichungen von Terrorfinanzierer-Liste
00:00Sportminister wollen Zeichen gegen Judenfeindlichkeit setzen
00:00GdP fordert von Fußballvereinen Konzept gegen gewalttätige Fans
00:00Richterbund kritisiert Neuregelungen zum Einsatz von V-Leuten

Börse

Am Mittwoch ist der Dax nach einem Aufschwung im Tagesverlauf wieder auf das Vortagesniveau zurückgefallen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 17.770 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von wenigen Punkten im Vergleich zum Vortagesschluss. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

EU-Währungskommissar will Debatte über Zukunft der Euro-Zone


Euroscheine / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der französische EU-Währungskommissar Pierre Moscovici hat sich für eine offene Diskussion über die Zukunft der Wirtschafts- und Währungsunion in Europa ausgesprochen. "Lasst uns eine offene Debatte führen", sagte Moscovici im Gespräch mit der "Welt" und vier weiteren internationalen Tageszeitungen am Mittwoch in Brüssel. Mit der Einigung auf ein Rettungspaket für Griechenland habe sich nun die Chance für eine weitergehende Debatte entwickelt.

"Die griechische Krise hat gezeigt, dass wir mehr Effizienz, demokratische Verantwortung und Transparenz brauchen", sagte Moscovici. Frankreich hatte die Diskussion über die Zukunft der Euro-Zone zuletzt vorangetrieben. Nachdem Frankreichs Staatspräsident Francois Hollande bereits Mitte Juli die Schaffung eines Euro-Parlaments gefordert hatte, plädierte Wirtschaftsminister Emmanuel Macron diese Woche für ein EU-Budget sowie für Transferleistungen. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hatte die Diskussionsbeiträge aus Frankreich zwar gelobt. Doch viele Unionspolitiker und deutsche Ökonomen lehnten die Pläne Macrons zu Transferzahlungen ab. Moscovici äußerte sich nicht zu den Ideen Macrons. Er forderte allerdings, die Diskussion ohne Vorurteile zu führen. "Ein französischer Vorschlag muss nicht schlecht für Deutschland sein", sagte er. "Ein deutscher Vorschlag muss auch nicht schlecht für Italien sein."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 02.09.2015 - 20:20 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung