Dienstag, 16. April 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Lindner und Nagel mahnen IWF zu Fokus auf "Kernmandat"
Faeser warnt vor Gefahren durch iranische Stellen in Deutschland
Bericht: Tesla plant Stellenabbau
Ampel will Empfehlungen für Abtreibungsregeln "gründlich auswerten"
Dax kann 18.000er-Marke zum Wochenbeginn behaupten
Bericht: Viele Gasversorger täuschen mit "klimaneutralen" Tarifen
Dax startet deutlich im Minus - Börsen im Korrekturmodus
Ampel einig bei Klimaschutzgesetz und Solarpaket
Palästina-Kongress: Schuster begrüßt Einreiseverbot für Varoufakis
Normenkontrollrat mahnt zu Vereinfachung bei Kindergrundsicherung

Newsticker

12:31Dax am Mittag trotz ZEW-Überraschung weiter deutlich im Minus
12:28Steinmeier reist in die Türkei - Treffen mit Erdogan geplant
12:13Lindner und Nagel mahnen IWF zu Fokus auf "Kernmandat"
12:03SPD erwartet breite Unterstützung für neue Datenschutzbeauftragte
11:25Städtetag sieht beim Wohnungsbau "höchste Gefahrenstufe" erreicht
11:16ZEW-Konjunkturerwartungen auf höchstem Stand seit zwei Jahren
11:12Großbrand in Kopenhagen - historische Börse steht in Flammen
11:01++ EILMELDUNG ++ ZEW-Konjunkturerwartungen im April erneut deutlich gestiegen
10:51Länder wollen Bund zu mehr Geld für ÖPNV drängen
10:38Bundesregierung beschließt umfassendes Aalfangverbot in der Nordsee
10:23Julian Reichelt gewinnnt vor Bundesverfassungsgericht
10:12Rüstungsexperte drängt auf höhere Verteidigungsausgaben
09:44Fußball-Weltmeister Bernd Hölzenbein gestorben
09:36Dax startet deutlich im Minus - Börsen im Korrekturmodus
09:19Chinas Präsident wirbt für enge Zusammenarbeit mit Deutschland

Börse

Der Dax ist am Dienstag nach einem bereits schwachen Start bis zum Mittag deutlich im roten Bereich geblieben. Gegen 12:30 Uhr wurde der Index mit rund 17.765 Punkten berechnet, dies entspricht einem Minus von 1,5 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. Fast alle Werte ließen nach, am stärksten Airbus, Siemens Energy und Daimler Truck. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

EU-Parlamentsvizepräsident: Merkel muss jetzt Grexit organisieren


Angela Merkel / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der Vizepräsident des Europaparlaments, Alexander Graf Lambsdorff (FDP), hat Kanzlerin Angela Merkel (CDU) aufgefordert, ab sofort den Grexit zu organisieren. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Dienstag) sagte Lambsdorff, ein Ausstieg der Griechen aus der Eurozone sei nach dem Nein zum Spar- und Reformprogramm unausweichlich. Griechenland habe sich mit der Abstimmung aus der Logik der Stabilisierung verabschiedet.

Die Finanzierung von Notfall-Liquiditätshilfen, sogenannter ELA-Kredite, über die Europäische Zentralbank sei auf Dauer rechtlich nicht fortsetzbar. Lambsdorff fügte hinzu, beim Grexit müsse die Europäische Union soziale Härten abfedern. So müsse der Import wichtiger Güter wie Medikamente, Öl und Gas aus einem Hilfsfonds unterstützt werden. Auch müssten Konferenzen mit Gläubigern organisiert werden. "Wir haben ein Interesse daran, dass Griechenland nicht abkippt", sagte Lambsdorff.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 06.07.2015 - 14:11 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung