Donnerstag, 25. April 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Spionageaffäre: Wadephul wirft AfD-Spitze Führungsschwäche vor
Pistorius fordert elf Milliarden Euro für Litauen-Brigade
Scholz will bei Migration eng mit Sunak zusammenarbeiten
Dax prallt am Widerstand um 18.200 Punkte ab
Ziele für internationale Klimafinanzierung in Gefahr
Krah bleibt Spitzenkandidat der AfD - Kündigung für Mitarbeiter
Dax startet vor Ifo-Zahlen im Plus - Berichtssaison gibt Aufwind
Aussiedlerbeauftragte warnt vor möglichem Einfallstor für Spionage
Kabinett beschließt Rentenerhöhung zum 1. Juli
Dax am Mittag weiter im Plus - Infineon im Aufwind

Newsticker

09:04Buschmann will mit Zehn-Punkte-Plan EU-Bürokratie reduzieren
08:57Spionageaffäre: Wadephul wirft AfD-Spitze Führungsschwäche vor
08:46Höhere Gesundheitsausgaben im Jahr 2022
08:39Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im Februar gestiegen
08:20Wagenknecht wirbt für sachlicheren Umgang mit AfD
08:16Konsumklima erreicht Zwei-Jahres-Hoch auf niedrigem Niveau
08:09Arbeitskosten steigen hierzulande schwächer als im EU-Durchschnitt
07:35Exporterwartungen gefallen
07:07Gen-Soja und Pestizide: NGOs reichen OECD-Beschwerde gegen Bayer ein
06:00Neuer BASF-Chef gibt Garantie für Stammsitz
05:00Berlins Kultursenator will Erinnerungsort für Kolonialismus-Opfer
05:00Baum warnt FDP vor Ampel-Aus
02:00Klimastaatssekretärin kritisiert Unionspläne für Atomkraft-Rückkehr
02:00Betrug und Korruption im Gesundheitswesen nehmen zu
01:00Niedersachsens Europaministerin für einheitliches Strafrecht in EU

Börse

Am Mittwoch hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.089 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,3 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. An der Spitze der Kursliste standen Infineon, Rheinmetall und Siemens Healthineers, am Ende die Deutsche Börse, Zalando und Vonovia. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Umfrage: Mehrheit der Norddeutschen für Schulnoten an Grundschulen


Schüler in Klassenraum / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Mehr als 80 Prozent der Norddeutschen befürworten Schulnoten an Grundschulen und die große Mehrheit von 80 Prozent plädiert für ein Abitur erst nach neun Jahren. Darüber hinaus finden 54 Prozent der Norddeutschen, dass Kinder in der Schule nicht ausreichend gefördert werden. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage, die das NDR Fernsehen beim Meinungsforschungsinstitut infratest dimap in Auftrag gegeben hat.

Die Zustimmung für Schulnoten an Grundschulen ist in Mecklenburg-Vorpommern mit 92 Prozent am größten, gefolgt von Schleswig-Holstein (87 Prozent), Niedersachsen (79) und Hamburg (72). In Schleswig-Holstein sind nur elf Prozent der Befragten gegen Schulnoten an Grundschulen. Das ist besonders interessant, da es in dem Bundesland seit dem 1. August dieses Jahres für die Schüler der Klassen 1 bis 4 keine verbindlichen Noten mehr gibt. Auf die Frage "Sollten Lehrer am Ende der Grundschulzeit für den Besuch weiterführender Schulen Empfehlungen aussprechen?" sprachen sich zehn Prozent der Befragten grundsätzlich gegen Empfehlungen aus. Die Mehrheit von 70 Prozent ist für eine "orientierende Empfehlung, die nicht bindend ist". Immerhin 18 Prozent der Befragten wollen eine "bindende Empfehlung". Der Frage, ob in der Schule zu viele Unterrichtsstunden ausfallen, stimmen 32 Prozent der Befragten voll und ganz zu, 32 Prozent stimmen eher zu, 16 Prozent stimmen nicht zu und sieben Prozent stimmen überhaupt nicht zu. Die größte Unzufriedenheit in Bezug auf Unterrichtsausfall gibt es in Mecklenburg-Vorpommern. Hier stimmen insgesamt 78 Prozent der Befragten "voll und ganz" beziehungsweise "eher" der Frage zu, ob in der Schule zu viele Unterrichtsstunden ausfallen. An zweiter Stelle steht Schleswig-Holstein mit 67 Prozent. Dass Kinder nicht ausreichend gefördert werden, finden vor allem Menschen in Hamburg (63 Prozent der Befragten). Nur 24 Prozent sind mit der Förderung zufrieden - gegenüber 35 Prozent der Norddeutschen insgesamt. Die größte Zustimmung zum Abitur nach acht Jahren gibt es in Mecklenburg-Vorpommern. Hier sind 36 Prozent für "G8" und 55 Prozent für das Abitur nach neun Jahren. Insgesamt wünschen sich nur 17 Prozent aller Befragten "G8". Diese Ergebnisse sind unabhängig von der Schulform, das heißt Gymnasien oder z. B. Gemeinschaftsschulen. In Hamburg sind 14 Prozent der Befragten für das Abitur nach acht Jahren, 84 Prozent befürworten das Abitur nach neun Jahren.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 19.09.2014 - 11:04 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung