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Am Mittwoch hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.089 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,3 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. An der Spitze der Kursliste standen Infineon, Rheinmetall und Siemens Healthineers, am Ende die Deutsche Börse, Zalando und Vonovia. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Wetter: Im Süden meist stark bewölkt und etwas Regen

Heute ist der Himmel südlich der Donau vielfach stark bewölkt bis bedeckt und es regnet zeitweise schauerartig verstärkt. Schauer und vereinzelte Gewitter gibt es auch nordwestlich einer Linie von der Eifel bis nach Nordbrandenburg, teilte der Deutsche Wetterdienst mit. Dazwischen bleibt es weitgehend trocken und sonnig.

Am freundlichsten ist es in der Lausitz. Die Höchstwerte liegen meist nur zwischen 16 und 21 Grad. Dabei weht mäßiger bis frischer, im Norden stark böiger Wind aus westlichen Richtungen. Im Küstenumfeld sind einzelne stürmische Böen möglich. In der Nacht zum Donnerstag regnet es entlang und südlich der Donau weiter länger anhaltend und im Berchtesgadener Land auch ergiebig. Auch im Küstenumfeld und in Schleswig-Holstein fallen weitere Schauer. Sonst bleibt es trocken bei nur wenigen Wolken, teils ist es sogar klar. Die Temperatur sinkt abgesehen von den küstennahen Gebieten auf 10 bis 5 Grad, im höheren Bergland bis auf 3 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig, an der Küste mit starken Böen aus West bis Südwest. Am Donnerstag ändert sich am Wettergeschehen der Vortage nur wenig. Im Nordwesten und Norden gibt es häufiger Schauer und auch südlich der Donau fällt weiter Regen. Dazwischen ist es wechselnd wolkig mit längeren sonnigen Abschnitten. Die Höchsttemperatur liegt meist zwischen 16 und 21 Grad, mit den höchsten Werten in den Sonnengebieten. Der westliche bis südwestliche Wind weht im Norden mäßig bis frisch, an den Küsten gibt es starke Böen. In der Mitte und im Süden weht der Wind schwach bis mäßig. In der Nacht zum Freitag gibt es im Norden und Nordwesten weitere Schauer, an der Nordsee auch Gewitter. Der Regen im Süden hört meist auf, es gibt aber noch zum Teil dichtere Wolken. Ansonsten ist die Bewölkung aufgelockert, teilweise bleibt es sternenklar. Die Temperatur geht auf 10 bis 5 Grad zurück, nur an der See bleibt es bei stark böigem Südwestwind etwas wärmer. Am Freitag überwiegen im Norden und Westen Wolken mit schauerartigem Regen, vereinzelt gibt es kurze Gewitter. Auch direkt am Alpenrand sind einzelne Schauer möglich. Sonst ist es im Süden und Osten zeitweise sonnig und in einem breiten Streifen vom Südwesten Deutschlands bis zur Neiße meist auch trocken. Die Luft erwärmt sich auf Höchstwerte zwischen 17 und 21 Grad. Der Wind frischt in Schauer- und Gewitternähe, an der Küste sowie im höheren Bergland zeitweise böig auf und kommt aus westlichen Richtungen.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 20.08.2014 - 05:00 Uhr

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